EBV = Epstein – Barr Virus
Kurz nach meiner erfolgreichen 12-Gipfel-Tour, fühlte ich mich eines Morgens schlapp, kraftlos und eigentlich dauerhaft müde.
Es gab auch Anzeichen, die für den Beginn einer Erkältung sprachen: Halsschmerzen und Gliederschmerzen.
Ich beachtete dies nicht weiter, denn nach einigen Tagen waren die Grippesymptome verschwunden. Die Müdigkeit und fehlende Power sollten aber zurückbleiben.
Was war auf einmal los?
Schlichtweg unerklärlich für mich, wie ich zuvor noch die über 60 km in 14 Stunden am Stück ohne größere Probleme hinter mich brachte und jetzt Spaziergänge schon schwer fielen…
Zwar flog ich dennoch nach Irland und erwanderte den höchsten Berg dort, jedoch auch mit letzten Kräften.
Immer öfter war ich am Nachmittag total müde, obwohl ich über 10 Stunden in der Nacht schlief und eigentlich ausgeruht sein sollte. Das war aber nicht der Fall. Sondern ganz im Gegenteil.
Permanent müde und ohne Power
Abends ging ich zwischen 20 und 21 Uhr ins Bett, um am nächsten Morgen völlig gerädert aufzuwachen. Einige Tage in diesem „Zustand“ verbunden mit Schlappheit und Müdigkeit, begleitet von bekannten Halsschmerzen und leichtem Fieber, folgten bis ich endlich genug davon hatte.
Die Suche nach der Ursache
So konnte es nicht mehr weitergehen, ich musste endlich wissen, woher dieser Leistungsabfall kommt und durch was er verursacht wird.
Daher wurden Blutuntersuchungen durchgeführt und weitere Tests, um sicher den Auslöser benennen zu können.
EBV-Wert deutlich erhöht
Mein EBV Wert war deutlich erhöht und Recherchen im Internet ergaben, dass eigentlich fast jeder Erwachsene über 30 Jahre alt, den Epstein Barr Virus in sich trägt. Aber eben in einem bestimmten Normbereich. Diesen hatte ich um das Zehnfache überschritten. Zudem waren allerdings auch die Antikörper um das Zehnfache erhöht, was für eine zurückliegende Infektion von gut 6 Monaten schließen ließ.
Problematik
Das Problem ist nun aber, dass sich zwar der Virus und die Antikörper im Gleichgewicht befinden, die EBV-Viren jedoch die Stellen des Vitamin D3 (zuständig für die normale Immunabwehr) blockieren und dem Körper einen Normalzustand vorgaukeln.
Behandlung des EBV
Antibiotika oder Erhöhung der Vitamin D3 Zufuhr würden die Situation sogar noch verschlechtern. Einzig die Bekämpfung der Ursache sollte die Lösung des EBV-Problems sein.
Dazu gilt es, die Abwehrkräfte zu mobilisieren und die blockierten Stellen wieder für das D3 freizumachen. Denn dann wird dies dafür sorgen, dass die Viren wieder in den Normbereich reduziert werden.
Im Dienste der Wissenschaft
Ganz aktuell und daher noch nicht ausreichend erprobt, führe ich nun seit Dezember 2015 zusätzlich zur Einnahme von Vitamin C, Zink und Traubensäure (OPC) die Einnahme von bestimmten Globuli durch.
Die Ausarbeitungen durch Herrn Aschoff klingen absolut plausibel und daher entschied ich mich für diese Behandlung.
Über weitere Fortschritte und Ergebnisse werde ich berichten…
EBV – Epstein Barr Virus EBV – Epstein Barr Virus – Bitte was, wieso und woher? Kurz nach meiner erfolgreichen 12-Gipfel-Tour, fühlte ich mich eines Morgens schlapp, kraftlos und eigentlich dauerhaft müde. Es gab auch Anzeichen, die für den Beginn einer Erkältung sprachen: Halsschmerzen und Gliederschmerzen. Ich beachtete dies nicht weiter, denn nach einigen [Mehr lesen]